FAQ

Nein, der König von Hannover kommt hier nicht zu Wort. Aber die Themen sind dennoch von gewisser Bedeutung. Foto © Thekla Leinemann

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Fragen und Antworten zu den Kunstwerken und Allgemeines

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Sind die Kunstwerke auf dieser Website käuflich?

Alle käuflichen Kunstwerke werde ich im Shop vorstellen, ein paar sind in der Galerie zu sehen.

Wie und wo werden die Kunstwerke hergestellt?

Ich kreiere, zeichne, fotografiere und bearbeite alle Artworks komplett selbst. Ich lebe und arbeite in Deutschland. Mein besonderer Stil ist eine echte Eigenkreation. Ich habe in 2015 für mein Buchprojekt Rauschengel einen Stil entwickelt, bei dem ich die Hauptfigur am Computer zeichne und später in mit Fotos kombiniere, die ich bearbeitet habe. Dazu kommen verschiedene Grafikelemente und manchmal auch Typografie.

Diesen künstlerischen Stil habe ich für meine Pferdemotive weiterentwickelt. Das Spektakuläre daran ist die völlige Freiheit, mit der die Elemente kreativ und technisch weiterverwendbar sind. Als erfahrene Grafik-Designerin kenne ich die technischen Verfahrensweisen für quasi jede Form der Weiterverarbeitung und kann die Daten entsprechend aufbereiten.

Mein Stil lässt sich zwischen „Realistic“ und „Pop Art“ ansiedeln und verkörpert die neue Art der digitalen Grafik.

Manche Menschen finden die Konturen in den Zeichnungen überflüssig – aber die gehören zu meinem Stil halt dazu! Es gibt zahlreiche Künstler, die Pferde in realistischer Darstellung malen und Zeichnen, doch warum sollte ich etwas kreieren, was Andere schon gut machen? Die Konturlinien in meinen Grafiken verleihen dem Ganzen tatsächlich das gewisse Etwas – einen besonderen Schwung. Ich erschaffe meine Kunstwerke nicht, damit sie jedem gefallen. Sie sollen auffallen. Sie sollen meine Freude an kreativer Schöpfung ausdrücken und meine Liebe für Freiheit und Nonkonformismus transportieren.

Einkaufen bei Equus Art – so gehts

Zur Zeit gibt es meine Kunstwerke nur auf Anfrage. Ich lasse sie einzeln bei dem besten Digitaldruck-Anbieter für Kunstwerke in Deutschland fertigen und direkt an meine Kunden verschicken.

Was kosten die Kunstwerke?

Meine Motive sind echte Handarbeit, auch wenn ich sie am Computer zeichne. Ich lasse die Motive auf Bestellung z. B. auf Künstlerleinwand drucken. Der High-End-Druck eines nicht limitierten Kunstwerkes auf Leinwand im Format 60 x 60 cm kostet z. B. ab 70,- € zzgl. Versand. Aber es wird auch exklusive Motive in limitierter Auflage sowie Einzelstücke geben.

Möchtest Du lieber ein Kunstwerk mit Deinem Pferd? Wenn ich ein Artwork von Deinem Pferd als Motiv für den Equus Art-Shop verwenden kann, kostet Dich die Illustration nichts. Doch es gibt ein paar Voraussetzungen, die ich Dir gerne erläutere und Du müsstest die Drucke und Produkte mit Deinem Liebling dann ganz normal im Shop kaufen. Wenn Du eigene Ideen umgesetzt haben möchtest, berechne ich die nach Aufwand.

Der Preis für ein exklusives digitales Artwork von Deinem Pferd (das Motiv ist dann nur für Dich und wird nicht anderweitig verwendet) wird komplett nach Aufwand berechnet und fängt bei 290,- € an. Mit diesem exklusiv für Dich kreierten Motiv kannst Du dann die verschiedensten Produkte von mir bedrucken lassen – z. B. Mode, Wohnaccessoires, eigenes Briefpapier, Beschilderungen für den Stall, Folierung für Deinen Transporter usw. Mehr dazu findest Du in diesem Beitrag.

Kann ich mein Pferd von Dir zeichnen lassen?

Ja, das ist möglich. Wenn Dir mein Stil gefällt, zeichne ich gerne auch Dein Pferd, Pony oder Fohlen in meinem besonderen Stil. Der Zeitaufwand ist allerdings nicht unerheblich und weil das Kunstwerk für unglaublich viele Einsatzmöglichkeiten optimiert werden kann, ist es teurer als ein analoges Werk oder eine Pixelversion (siehe oben).

Damit sich Dein Pferdemotiv so vielfältig reproduzieren lässt, nutze ich mein umfangreiches Fachwissen aus der Drucktechnik – und das können tatsächlich nur wenige Künstlerinnen/Künstler in diesem Umfang bieten.

Zeichnest Du auch andere Tiere?

Eher nicht. Ich zeichne noch Rauschengel. Aber die sind natürlich keine Tiere.

Was ist der Unterschied zwischen Pixeln und Vektoren?

Pixeldateien sind wie Fotos – sie haben eine bestimmte Größe und Bildauflösung. Vergrößert man ein Pixelbild, entstehen ab einem bestimmten Punkt Treppenstufeneffekte und die einzelnen Pixel werden zu sichtbaren Flächen. Setzt man die Bildauflösung hoch (z. B. von 72 dpi auf 300 dpi) wird das Bild in der der Vergrößerung unscharf – so auch die Hintergrundbilder in meinen Kunstwerken. Je nach Komprimierungsgrad der Ausgangsdatei, kann das mit oder ohne hässliche Nebeneffekte geschehen.

Vektordaten bieten den Vorteil, dass sie quasi unendlich vergrößert werden können. Der technische Hintergrund ist recht interessant und wird z. B. bei Wikipedia vertiefend erklärt.

Fragen und Antworten für Unternehmer

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Wozu brauche ich ein professionelles Grafik-Design für meine Firma?

Nein, ein schickes Design alleine ist keine Garantie für den geschäftlichen Erfolg. Aber es gibt tatsächlich viele gute Gründe dafür, Ihrem Firmenauftritt eine schmackhafte und vernünftig durchdachte Optik zu verpassen. Schlechte Designs gibt es schon genug.

Nachfolgend eine Liste mit unschlagbaren Argumenten, die für ein professionell gemachtes Grafik-Design sprechen:

  1. schöne Dinge erhalten eher Sympathien
  2. ein hochwertiges Design signalisiert Wertschätzung für die eigene Tätigkeit und die eigenen Produkte
  3. ein gut durchdachtes und sorgfältig gestaltetes Design hebt Ihre Stärken hervor und transportiert Ihre Markenbotschaft eindeutig
  4. ein maßgeschneidertes Design ist auf Ihre Zielgruppe ausgerichtet
  5. ein handwerklich gut gemachtes und fantasievolles Design fällt auf und prägt sich ein (negativ aufzufallen ist nur manchmal eine gute Idee)
  6. ein fachgerecht entwickeltes Corporate Design lässt sich für jeden erdenklichen Bereich technisch anpassen
  7. eine erfahrene Fachkraft im Kreativbereich kann mit Ihnen zusammen passende und spektakuläre Ideen entwickeln (Design-Thinking)
  8. die Zusammenarbeit mit einem richtig guten Grafik-Designer macht Spaß 🙂

Das hängt ganz vom Aufwand ab. Ich schreibe ein passendes Angebot, sobald ich die nötigen Informationen habe, um den Arbeitsaufwand möglichst genau einschätzen zu können. Entscheidend für den Preis ist zum Beispiel, wofür das Logo genutzt wird und ob schon Ideen für das Design vorhanden sind. Der Entwicklungsprozess für ein außergewöhnliches und exakt zur Marke passendes Logo erfordert perfekte Vorbereitung.

Wenn Sie ein Logo zum Schnäppchenpreis wollen, kriegen Sie halt etwas von der Stange. Oder ein talentierter Grafik-Designer irgendwo in der Weltgeschichte muss für einen Hungerlohn seine gute Arbeit über ein Vermittlungsportal rausrücken – was ich persönlich ganz traurig finde.

Rechenbeispiele und weitere Infos zu meiner Preisgestaltung habe ich auf meiner Kernfraktur-Website für Sie bereitgestellt.

Was bedeutet der Fachbegriff Corporate Design?

Ein Corporate Design umfasst nicht nur das Firmenlogo, sondern die gesamte visuelle Kommunikation Ihres Unternehmens. Das ist wie Ihre Kleidung.

Zum Corporate Design gehören beispielsweise:

  1. Farben
  2. Schriften (Typografie)
  3. grafische Elemente
  4. Bildsprache
  5. Design der Druckprodukte
  6. Design für digitale Produkte (z. B. die Website)
  7. Gestaltungsrichtlinien (der Styleguide)
  8. usw.

Die Corporate Identity geht über das reine Design hinaus, sie beschreibt die gesamte Identität, die Ihre Firma verkörpert – also auch den Umgang mit den Kunden. Das ist dann Ihre Kleidung in Kombination mit Ihren (hoffentlich) guten Manieren.

Heißt es Homepage, Webseite oder Website?

Das kommt darauf an, was Sie bezeichnen wollen. Eine Homepage ist eigentlich nur die Startseite Ihres Internetauftritts (Home + Page) – also die Seite die unter Ihrer Webadresse (URL) angezeigt wird. Eine Webseite beschreibt pauschal eine einzelne Seite Ihres Internetauftritts. Website bedeutet, dass der gesamte Internetauftritt gemeint ist (Site bedeutet Ort).

Dann gibt es noch die sogenannten One-Pager. Die sind, wie der Name schon sagt, Internetauftritte, bei denen alle Inhalte auf einer Seite hintereinander weg aufgeführt sind. Doch habe ich noch keinen One-Pager gesehen, der nicht zumindest das Impressum und die Datenschutzerklärung auf separaten Unterseiten hat. Es sei denn, der One-Pager ist nur eine Landingpage. Dann erreicht man unter der Webadresse/Internetadresse/URL tatsächlich im Prinzip nur eine einseitige Website und darf den gesamten Webauftritt Homepage nennen – obwohl es dann ja eigentlich Landingpage heißt. Und von dort wird man sowieso per Handlungsaufruf zu irgendwelchen Internetauftritten weitergeleitet, die schon aus rechtlichen Gründen keine Einseiter mehr sein dürfen. Wegen Impressum und so…

Wenn Sie sich überall zuhause fühlen, können Sie Ihre Website natürlich gerne weiterhin als Homepage bezeichnen. Komplett falsch ist das ja irgendwie auch nicht – aber sagen Sie nicht, Sie wüssten es nicht besser.

Was ist eine Landingpage?

Eine Landingpage ist eine einzelne Webpage/Internetseite und wird als starkes Marketinginstrument im Internet genutzt. Haben Sie ein Thema, das Sie unabhängig von den Inhalten in Ihrem Internetauftritt bewerben oder einfach herausheben wollen, dann benutzen Sie am besten eine Landingpage mit Handlungsaufruf. So ein Handlungsaufruf verleitet Ihre Besucher/Interessenten dann entweder direkt zur Kontaktaufnahme, zum Newsletter-Abo oder zum aufgeben einer Bestellung. Aber nur, wenn Sie Ihre Aufgabe gut machen und eine verführerische Landingpage zaubern. Lassen Sie sich bitte nicht dazu hinreißen, Ihre Besucher zu irgendwas zu nötigen – das rächt sich sowieso irgendwann.

Landingpages können eine ganz eigene Internetadresse haben oder eine Unterseite Ihres normalen Internetauftritts sein. Sie lassen sich prima für SEO (Search Engine Optimization – Suchmaschinenoptimierung) aufbereiten, weil sie in der Regel ein einziges Thema behandeln. Viele Unternehmen benutzen Landingpages für sogenannte Conversions, sie dienen also lediglich als Durchgangsstation. Manche Landingpages sind aber echt unterhaltsam und optisch reizvoll. Damit lässt man sich doch gerne verführen.